Boundary Racing kennen die meisten Segler durch Sail GP. Vergangene Woche durfte drei Segler des BYC beim ersten Event dieser Art im Boundary Racing Format teilnehmen – Kim Fernholz, Jann Müller und Noel Wagner kämpften um den Einzug ins Finale.
Das Event wurde vom Sail GP Germany Team und Youth Americas Cup Team organisiert. Gesegelt wurde auf Motten und Waszps, die Regeln folgten dem Sail GP Format, so gab es unteranderem Boundaries, also eine Begrenzung des Regattakurses, sowie feste Startzeiten für die Teilnehmenden.
„Das Format ist super spannend und werden wir hoffentlich in Zukunft häufiger sehen!“ – Kim Fernholz
Durch die Begrenzungen werden die Segler dazu gezwungen deutlich mehr Manöver durchzuführen, als dies auf foilenden Booten normalerweise üblich ist. Deswegen ist das Format nochmal spannender für Zuschauer und Segler – auch bei der Taktik müssen die Boundaries stark mit einbezogen werden.
Kim Fernholz qualifizierte sich erfolgreich fürs Finale und segelte sich auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung – was für eine starke Leistung! Zusätzlich wurde Kim erstes Mädchen!
Aber nicht nur das aktive Segeln selbst stand im Vordergrund – die Teilnehmenden durften auch einige spannende Interviews mit Profiseglern wie Erik Heil und Tina Lutz verfolgen, welche unteranderem verschiedene Wege in den professionellen Seglersport aufzeigten.
Folgt @sailgpger und @ac_team_germany auf Instagram, um solche Eventneuheiten sofort mitzubekommen!
Der BYC ist sehr stolz darauf, dass die Segler der BYC auf solchen Eventneuheiten vorne mit dabei ist und somit den seglerischen Fortschritt mit antreiben!
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