37 gemeldete H-Boot Teams aus der Schweiz, Österreich, aus dem Norden, Westen und Süden der Republik und von allen Clubs am Starnberger See versammelten sich am vergangenen Wochenende im BYC für den Elfi-Pokal. Etliche Teams waren „Wiederholungstäter“ vom vorherigen Wochenende im MYC beim Sommerpokal, einige Teams konnten erst jetzt beim bewährten Doppel in der Starnberger Bucht mit dabei sein. Für den Erich-Hirt-Preis reisten 11 Soling-Teams an!

Die BYC- Teams haben sich mit vier top-15 Plätzen bei den H-Booten und drei top-15 Plätzen bei den Solingen und weiteren guten Platzierungen hervorragend präsentiert – wir gratulieren.

Alle Ergebnisse der Soling finden sich hier.

Die Solinge starteten schon am Freitag und konnten den Wind am Nachmittag optimal nutzen. Bei hochsommerlichen Badebedingungen mit viel Sonne und wenig Wind war am Samstag für beide Bootsklassen erstmal warten angesagt. Nur eine kleine Brise machte den Seglern und der Wettfahrtleitung kurz Hoffnung, bevor sie wieder in sich zusammenviel. Erst am Sonntagnachmittag kam wenig aber seglerbarer Wind aus Nord-Ost. Weder die Wettfahrtleitung noch die Segler hatten bei den schwierigen Bedingungen ein leichtes Spiel, doch das konsequente und zügige Handeln der Wettfahrtleitungsteam machte es möglich für beide Bootsklassen Wettfahrten ins Ziel und in die Wertung zu bringen.

Alle Ergebnisse der H-Boote finden sich hier.

Die Kombination aus Solingen und H-Booten ist für die Wettfahrtleitung durch die verschiedenen Geschwindigkeiten wahrlich kein Kinderspiel. Durch eine separate Start- und Ziellinie hat es das RC geschafft, für alle Segler faire Bedingungen zu schaffen. Ein großer Dank und ein rießen Lob geht an Wettfahrtleiter Max Marcour mit Fabi Eisenlohr, Sophie Laböck, Flo Rixner, Consti Dörsch, Poldi Laböck, Kathi Liebig, Joana Maier, Bene König, Ulrich Weinert, Annabel Dornauer, Heike Northoff (Jury) und Hajo Köster (Jury).

„Trotz der schwierigen Bedingungen hat die Wettfahrtleitung das Beste daraus gemacht. Das Stegbier vom Club und das kulinarische Programm am Samstag Abend haben die Veranstaltung einmal mehr abgerundet.“ – Michael Gebhard

Der Sonderpreis von Juwelier Fridrich, ein Chronograph von Tissot, für die schnellste Vorschoterin beziehungsweise den schnellsten Vorschoter unter 30 Jahren, ging an das drittplatzierte Team aus Seeshaupt und seinen Vorschoter Merlin Gnutzmann. Herzlichen Glückwunsch.

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