Wettfahrtleiter Ewald Köster und sein Team haben beim Prinz-Franz-Preis den segelbaren Wind optimal ausgenutzt:
So ging es am Freitag direkt nach der Steuermannsbesprechung aufs Wasser und es konnten zwei Wettfahrten bei eher leichten und drehigen Wind gesegelt werden.
Der Samstag meinte es dann nicht so gut mit den Teilnehmern, der Wind lies den ganzen Tag auf sich warten, erst mit dem kurzen Gewitter baute er sich auf. Leider machte die andauernde Sturmwarnung es unmöglich, den schönen Wind nach dem Gewitter zum Segeln zu nutzen, weswegen die Teilnehmer die traditionelle Ente bei schönsten Segelbedingungen genossen. Trotzdem war die Stimmung ausgelassen, das Essen hat allen sehr gut geschmeckt und der gemeinsame Abend lies den Frust über den Flautentag schnell vergessen.
Am letzten Tag schickte die Wettfahrtleitung alle Drachen bereits in der Früh pünktlich um 09:00 aufs Wasser, um den Südwind zu nutzen. Zwei tolle Wettfahrten bei leichtem Wind und Sonnenschein wurden ins Ziel gebracht. Mit den vier Wettfahrten wurde der Prinz-Franz-Preis beendet, somit ging ein Streicher in die Wertung ein.
Die drei besten Wettfahrten brachte Peter Fröschel (MYC) mit seinem Team in die Wertung ein. Zweiter wurde Marcus Brennecke mit Lars Hendriksen (DEN) und George Leonchuk (UKR) vor Helmut Schmidt (DTYC) mit seiner Mannschaft.
Mit 44 gemeldeten Mannschaften, war das Feld äußerst gut besetzt.
Alle Ergebnisse finden sich hier.
Der BYC bedankt sich bei allen Teilnehmenden sowie dem Wettfahrtleitungsteam und dem Protestkomitee für ihre hervorragende Leistung und ihren Einsatz.
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