40 Drachen segelten am vergangenen Wochenende bei böigen und drehenden Winden um den Sieg beim Randmod-Sörensen-Gedächtnis-Preis.

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Der Samstag startete zunächst mit einer Startverschiebung, bevor am Nachmittag der Wind einsetzte. Die stark drehenden Westwinde machten es der Wettfahrtleitung nicht einfach den Kurs auszulegen aber das Team rund um Wettfahrtleiter Ewald Köster versuchte ihr Bestes.

Auch die Segler hatten mit den drehenden und böigen Winden zu kämpfen – bei der ersten Wettfahrt lag die Kunst darin, über die Startlinie zu kommen. Insgesamt konnten zwei Wettfahrten am ersten Regattatag gesegelt werden. Am Sonntag konnte dann wie geplant ausgelaufen werden, zunächst wurde eine Wettfahrt beim restlichen Südwind gesegelt, bevor die letzte Wettfahrt bei Westwind angeschossen wurde. Auch am zweiten Tag der Regatta hielten starke Dreher und Böen die Segler auf Trapp – aus dem Halbwindziel wurde bei beiden Wettfahrten eine Zielkreuz. Für gute Unterhaltung sorgten diejenigen, die nicht schnell genug den Spi für den Schenkel ins Ziel geborgen hatten. Denn die ein oder andere Mannschaft hat interessante und nur teilweise erfolgreiche Methoden für das Spibergen bei viel Wind präsentiert.

Am besten kam Michael Schattan (MRSV) und seine Mannschaft mit den Bedingungen am Wochenende zurecht, bestes Team aus dem BYC wurden Peter Feussner, Andreas Moser und Andreas Hollwich auf dem vierten Platz.

Alle Ergebnisse finden sich hier.

Der BYC gratuliert den Siegern ganz herzlich und bedankt sich beim Wettfahrtleitungsteam für ihren Einsatz bei den schwierigen Bedingungen und dem großen Feld.

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